Meditation

Von allen Formen des Authentizitätstrainings ist die Meditation am Subtilsten, am Langsamsten, aber dafür am Nachhaltigsten und am Tiefsten gehend. Meditation erhöht Deine Sensitivität für Dich und andere, erdet und zentriert Dich am meisten.

Bei Vipassana konzentriert man sich besonders auf Körper und Atmung. So ist diese Technik besonders geeignet, Dich zu zentrieren, zu erden, Dich Deine Mitte finden zu lassen. Es hilft Dir, Deinen blinden Flecken auf die Schliche zu kommen, zu tiefen Einsichten über Dich, andere und die Welt zu gelangen.

So wird Dein Körper aufrecht und locker, Verspannungen lösen sich. Und Dein Geist geht den gleichen Weg mit.

„Vipassana ist die Meditation, die mehr Menschen auf der Welt zur Erleuchtung gebracht hat als irgendeine andere, denn sie ist die pure Essenz.“ (Osho)

Der innere und externe Lehrer

Das aufrechte, bewegungslose Sitzen in der Stille, im Reizentzug bringt Dich langfristig mit Deinem inneren Lehrer in Verbindung. Dieser ist weiser, als es generell ein außenstehender Mensch sein kann.

Dein innerer Lehrer ist sogar so weise zu wissen, wann es für Dich an der Zeit ist, von anderen Menschen zu lernen.

Als alleinige Technik empfehle ich Dir Meditation nicht, da Du zusätzlich intensivere Trainingsreize brauchst, damit Körper und Geist sich weiterentwickeln können.

Vipassana unterrichte ich für Dich im Rahmen eines Gesamtkonzepts.

Ich hab Dir, Thomas, das schönste Kompliment einer Kundin zu verdanken: „Danke, dass Sie sich so ausgiebig Zeit für mich genommen haben. Ihre Ruhe haben Sie auf mich übertragen und Ihre Körperhaltung hat mir gezeigt, dass Sie sich wirklich um mich kümmern.“

Bei Thomas in der Yogastunde kann man im Vergleich zu anderen Yogalehrern so viel mehr lernen, als richtig ausgeführte Asanas (die natürlich auch). Allem voran das Atmen. Und zwar das richtige Atmen.

Ich hätte nicht gedacht, dass ich mit 56 Jahren noch einmal so beweglich werden kann, dabei auch noch Spaß habe und es mir so gut tut, mir neue Ziele zu suchen.